»Noch heute liebe ich Baustellen. Es sind erstaunliche Plätze, wo alles in Bewegung ist, wo die Landschaft sich täglich verändert. Sie sind die große Wette des Menschen mit sich selbst und erfüllen mich jedes Mal mit dem stolzen Gefühl, an einem großen Abenteuer teilzuhaben.«
Renzo Piano
Gemeinsam bauen setzt Vertrauen voraus. Wir arbeiten partnerschaftlich mit unseren Bauherr*innen, mit den Fachplaner*innen und den ausführenden Firmen zusammen. Ganz gleich, ob Einzelkämpfer oder Hundertschaft.
Grundlage einer für alle Projektbeteiligten guten und erfüllenden Zusammenarbeit ist das Verständigen auf gemeinsame Ziele und Festlegung der Prioritäten. Sei es die Qualität, die Termineinhaltung oder der Kostenrahmen. Wir arbeiten dafür, dass alle Ziele erreicht werden …
Bauen ist immer noch ein kleines Abenteuer, da bei jeder Maßnahme ein Mix aus Stammspieler*inn en und Neuen zusammenkommt. Wir kümmern uns um eine ausgewogene Kommunikation und sorgen dafür, dass auch ein neues Team reibungslos agieren kann.
Wichtig ist, dass Bauherr*in und Planer*innen geschlossen agieren. Wenn die Zielvorstellungen zu weit auseinanderklaffen, können weder die Planenden noch die ausführenden Firmen ihr bestes Ergebnis liefern. Bauherr*innen werden hier von uns beraten und auch gefordert.
»Es gibt keine Gerechtigkeit an und für sich, sondern sie ist ein im gegenseitigen Verkehr an den beliebigsten Orten und Zeiten geschlossener Vertrag, einander gegenseitig weder zu schädigen noch sich schädigen zu lassen.«
Epikur von Samos
Wir haben im Büro für jedwede Art von Störung im Planungs- oder Bauablauf Handlungsschemata, um diese zu beseitigen. Wir bewerten Störungen nach einem einfachen Ampelschema: „Grün“ sind übliche Störungen, die wir mit zusätzlichem Koordinationseinsatz kompensiert bekommen. Bauherr*innen bekommen hiervon in der Regel nichts mit, obwohl dies mitunter Hälfte unserer Projektarbeit ausmacht. Bei Störungen, die sich auf diese Weise nicht beheben lassen, schalten wir auf „Gelb“. Bauherr*innen werden informiert und alle Maßnahmen, die uns zur Steuerung gegeben sind werden ausgeschöpft. Bei „Rot“ ist das gewöhnliche Instrumentarium erschöpft und wir empfehlen andere Instanzen einzubeziehen. Diese Fälle können wir – nach über 15 Jahren erfolgreicher Projektarbeit – glücklicherweise an einer halben Hand abzählen.